Krankheit hat immer eine psychische Ursache. Egal um welche Krankheit es sich handelt. Wenn du wirklich nicht mehr kannst, am Ende deiner Kräfte bist, dann ist dein Leidensdruck vielleicht hoch genug, damit du bereit für Veränderung bist. Dabei ist es EGAL, ob du körperlich krank bist oder emotional leidest. Dein Körper ist nur dein Sprachrohr für deine emotionalen Konflikte!
Veränderung bedeutet hier NICHT, weiter an Symptomen zu schrauben und Rettung im Außen zu suchen. Egal ob bei Ärzten, Psychotherapeuten, Schamanen oder sonst wo. Natürlich leistet unsere Schulmedizin teils großartige Leistung bei Akutversorgungen und Schmerztherapie. Die Welt, unsere Gesellschaft leidet aber immer mehr unter Krankheit. Unter Aggression, Vereinsamung, Angst und Panik. Krebs, Herzinfarkte, Allergien, Rückenleiden aber auch Depression und Burnout werden zur Volkskrankheit. Das ist kein Phänomen und hat auch nur bedingt mit unserer zunehmend Giftstoff-verseuchten Umwelt und Ernährung zu tun. Der einzige Grund für die zunehmend leidende Gesellschaft lautet: ANGST. Und zwar in jeder Form. Zum Einen ist es die Aufgabe der Medien, (Todes-)Angst und Panik zu verbreiten. Aber auch die Menschen selbst tragen immer mehr unverarbeitete Ängste und traumatische Erlebnisse mit sich herum, die durch Ablenkung jeglicher Form unterdrückt und verdrängt werden. Die klassischste Form der Ablenkung dieser Art ist die symptomatische Behandlung. Statt sich der Krankheit selbst zu widmen, dahinter zu schauen und sich mit sich selbst zu konfrontieren, ist es der scheinbar leichtere Weg sich hier zu betäuben oder drum rum zu laufen. Wir wollen immer mehr an WISSEN, Futter für unseren Verstand um uns ins Wahrheit nicht fühlen zu müssen. Methoden, die Angst- und Panikattacken bekämpfen sollen, sprießen wie Pilze aus dem Boden. Neue Therapiemethoden zur Behandlung von körperlicher Krankheit (egal welche) versprechen dem Patienten Hoffnung für immer geheilt zu werden.
So rennen wir von Arzt zu Arzt, von Therapeut zu Therapeut um gerettet, um geheilt zu werden. Doch was ist Heilung überhaupt? Um körperliche und emotionale Heilung einmal zu begreifen, muss man sich die eigentliche URSACHE anschauen. Heilung findet niemals dann statt, wenn ich das Symptom bekämpfe. Im Gegenteil. Es geht darum hinzusehen. Die eigene Krankheit zu verstehen, die psychischen Ursachen meiner Krankheit zu sehen und MIT dem Körper zu arbeiten, statt gegen ihn.
Wie entsteht körperliche Krankheit?
Jeder (!) Krankheit geht immer ein zutiefst emotionales, isolativ und überraschend erlebtes Ereignis voraus. Ein sogenanntes traumatisches Erlebnis. Je nach Konfliktmasse wird dabei ein Sonderprogramm des Körpers gestartet. Der Körper reagiert hier alles andere als falsch und krank. Er verarbeitet schlichtweg diesen Konflikt und zwar aus rein biologisch physischer Sicht absolut sinnvoll. Nicht umsonst wird eine Krankheit in der neuen Medizin als ein „sinnvolles biologisches Sonderprogramm“ bezeichnet (neue Medizin gem. der 5 biologischen Naturgesetze, entdeckt von Dr. Hamer). Dein Körper reagiert schlichtweg in Form von biochemischen Umbaumaßnahmen, die in der HEILUNGSPHASE den Schmerz und die Symptome erzeugen (ca. 80% der Schmerzen und Symptome finden in der sog. Heilungsphase statt). Es verhält sich also im Körper genau gleich wie in unserer Psyche – dann wenn wir leiden, wenn wir Schmerz verspüren, dann heilen wir. Heilung hat nämlich nichts mit Angenehm und Wohltuend zu tun. Ein weiterer Irrglaube unserer Gesellschaft.
Warum „arten“ denn viele der „Krankheiten“, wie etwa Krebs aus? Wieso verspüren wir immer stärkere körperliche Schmerzen? Hierzu muss man sich unser gesellschaftliches System in Hinblick auf Krankheit einmal genauer anschauen: Durch Diagnosen und die Ansicht, dass Krankheit etwas FURCHTbares ist, wird in dem Patienten genau eines bewirkt: Noch mehr Angst. Dadurch werden im Patienten neue Konflikte erzeugt, bis hin zu sogenannten Todesangstkonflikten, wie es bei Krebsdiagnosen oft der Fall ist. Diese führen dann auch nicht selten zum Tod. Wie soll mit Angst denn Heilung geschehen?
Dein Körper spricht zu dir
Genau gleiches gilt es für deine Einstellung deinem Körper und deiner „Krankheit“ gegenüber. Dein Körper hat die Kraft, sich selbst zu heilen. Dafür braucht er dein Vertrauen und deine Aufrichtigkeit! Hat er die nicht verdient, indem er so viele Jahre einwandfrei funktioniert hat? Durch das Leid, den körperlichen und emotionalen Schmerz während Krankheit oder Krise werden wir gezwungen, die Aufmerksamkeit umzulenken. Hinzuschauen. Uns dem Konflikt, der psychischen Ursache meiner Krankheit zu widmen. Nur dann können wir vollständig heilen. Andernfalls entstehen chronische Krankheiten, Depression oder immer wiederkehrende Panikattacken. Jegliches Symptom ist nur der Aufruf dazu, stehen zu bleiben und hinzuschauen. Das ist der Sinn von Schmerz und Krankheit.
Wenn dein Leid also groß genug ist und du WIRKLICH VERÄNDERUNG für dich und deinen Körper willst, dann darfst du genau jetzt beginnen, Verantwortung für dich zu übernehmen. Nicht nur für dich, sondern für die Welt. Denn wir alle sind insbesondere in der heutigen Zeit dazu angehalten, uns selbst zu begegnen. Uns selbst zu heilen. Das ist nicht schwer. Es erfordert nur Mut und den Willen zur wirklichen Veränderung. Zur wirklichen Heilung.
Für Hilfestellung bei körperlichem, wie auch emotionalem Leiden melden Sie sich gerne unter: mail@praxis-natalie-schmid.de
HINWEIS: Es handelt sich bei meinem Beratungsangebot um KEINE Heilbehandlung. Der Klient erhält vielmehr Werkzeuge, die er für seine eigene Weiterentwicklung und Heilung anwenden kann.